Vanessa Redgrave
und
Stane Sever

 

 
 
   NazajKazaloNaprej
 
     
1821-28   Studienjahren in Wien  
     
n Wien begann Pre¹eren sich intensiver für die Poesie zu interessieren; er studierte alle großen Werke, von der Antike bis zur Romantik, von Homer bis Boccaccio. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts regiert im muffigen Österreich die religiöse und mystische Literatur; Pre¹eren verlor sogar die Anstellung als Studienpräfekt in einer Wiener Anstalt, als er einem seiner Zöglinge, dem Grafen Anton Auersperg, dem späteren slowenischen Dichter Anastasius Grün, verbotene Gedichtwerke auslieh. Pre¹erens damalige Betrachtungen sind am besten in einem Brief an die Familie aus dem Jahr 1824 dargestellt. Aus ihm wehen Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit, die aber im ziemlichen Gegensatz zu der Scherzhaftigkeit aus früheren Briefen stehen. Pre¹eren fasste damals endgültig den Entschluss, bei seiner Entscheidung zu beharren, Rechtsanwalt zu werden. Zuerst benutzte er die Metapher, ob es vernünftig sei einen Obstgarten, der gerade dabei ist, zum ersten Mal Früchte zu tragen, zu fällen und aus ihm einen Gemüsegarten zu machen, um dann entschlossen fortzufahren: "Wenn solche Redensarten bestehen, werdet ihr selber begreifen können, dass ich nicht vorher zurückkehren kann, bevor ich nicht in Ljubljana eine Landesdienststelle suchen werde."










 
     
     
   NazajKazaloNaprej    
 
 
Zalo¾ba Pasadena © Zalo¾ba Pasadena d.o.o., Ljubljana
technische Ausführung Gruppe TiBor, Dokumentarna d.o.o.
 skupina TiBor

Die Webseite ist für Internet Explorer 5.* optimiert; Bildauflösung 800 x 600 bei 32-Bit Graphik. Herstellung der Webseite wurde finanziell von Kultusministerium der Republik Slowenien unterstützt